Tuesday, 6 February 2024

Was für ein Tag

 This was a homework challenge from the Germ study group I go to. We had to write a short story using all the modal verbs, indicative tenses and some comparators and superlatives. Its a bit clunky and I've obviously mixed past tenses which I understand is a no-no.


Ich wollte früher aufstehen, aber 4 Uhr war lächerlich, selbst für mich. Es hatte keinen Sinn, im Bett zu liegen, ich würde nicht wieder einschlafen und es würde nur zu Rückenschmerzen führen. Ich wünschte mir, länger schlafen zu können, aber ich wusste, dass ich das nicht tun konnte. Also bin ich aufgestanden, habe mich gewaschen und angezogen. Ich wünschte, ich könnte längerr schlafen.

Zuerst musste ich mir eine größere Tasse Tee machen als üblich, und erst dann konnte ich mit meinen täglichen Sprachlernaufgaben weitermachen. Was für eine Zeitverschwendung! Der Gehirnnebel bedeutete, dass ich die größten Fehler in einer Sitzung machte, seit ich mit den täglichen Sprachlernaufgaben begonnen hatte.

Es war klar. Ich werde bis zum Ende des Tages ein Nickerchen gemacht haben, aber nicht jetzt. Es war 5.45 Uhr und ich sollte mich auf meinen Morgenspaziergang vorbereiten. Veilleicht die frische Luft würde den Gehirnnebel wegwehen.

Ich verließ das Haus und wählte eine 6 km lange Strecke, von der ich wusste, dass ich sie flott laufen konnte. Wie gewohnlich stellte ich meinem Apple Watch, um die Übung aufzugezeichnet. Als ich nach Hause zurück gekommen bin, und meinem Apple Watch abgestellt habe, bemerkte ich, dass dies die schnelleste Zeit auf dieser Strecke seit langem war.

Ich fühlte mich gut, aber das war am besten, was ich für den Rest des Tages fühlen würde.

Wir hatten nicht genug Benanen gekauft und ich war so enttäuscht, dass ich mein Lieblingsfrühstück nicht essen konnte und zwar Banane, Fruit & Fibre und Muesli. Ich entscheid mich für Fruit & Fibre und Müsli und lasse mir von der Kaffeemaschine einen Kaffee machen, wahrend bereite ich mich nach Blandford zu fahren.

Ich hörte, wie meine Frau aufstand und rief ihr zu: "Möchtest du einen Kaffee, bevor ich verschwinde?

„Darf ich eine Tasse Tee haben?“ Anwortete sie.

Der Kaffee wurde ausgetrunken,  als ich den Tee gemacht habe und dann ich eilte zur Tür.

Vielleicht werde ich diese Geschichte wieterer in der Zukunft fortsetzen, wenn ich mehr Zeit habe.

Monday, 15 January 2024

Meine Heimat - Teil 2

Die Karte unten stammt vom Ordnance Survey, kurz OS, und ist ein Bildschirmfoto aus der Outdoor GPS App, ist auf meinem Dorf, Ansty, zentriet, und zwar, der blaue Punkt ist unser Dorfsaal.

Unfortunately I had to to delete the map that was here for copyright reasons so it doesn't really make sense!

Zuerst werde ich die Karte erklären.

Jedes blaue Quadrat entspricht 1 km² und die blauen Nummern sind Teil des nationalen Kartenbezugssystems.

Die braunen Linien sind Höhenlinien und jede Linie steht für eine Höhenänderung von 10 Metern. Die brauen Nummern sind die Höhen der Linie Über dem mittleren Meeresspiegel (Above Mean Sea Level (AMSL) auf Englisch).

Etwas mehr als 1 km südlich des blauen Punktes finden Sie ein kleines Dreieck. Es heißt im Englischen "Triangulation Point", kurz "Trig Point", und im Deutschen "Triangulationspunkt", kurz "TP". Unter dem TP steht die Zahl 199, das heißt der TP befindet sich auf 199m AMSL. Ganz unten finden Sie einige Fotos des TP.

Über dem TP steht die Zahl 203 und unter der Zahl 2 ist ein kleiner, schwer zu sehender Punkt. Der Punkt wird "a spot height" oder  „eine Höhenangabe“ genannt, eine Angabe der Höhe, und die Zahl ist natürlich die Höhe über dem mittleren Meeresspiegel.

Schauen Sie in dieser Richtung etwa 500m nach Südosten und dort finden Sie ein Beispiel für die Höhe der Höhenschichtlinien. In diesem Fall liegt die Höhenlinie 180 m über dem mittleren Meeresspiegel. Setzen Sie den Weg 500 m weiter in südöstlicher Richtung fort und hier liegt die Höhenlinie 160 m über dem mittleren Meeresspiegel.

Diese Hinweise helfen Ihnen, das Gelände zu visualisieren.

TP von Sud mit Blick nach Norden.


Jeder TP hat eine einzige Nummer

Standort des Instruments



TP von Sud mit Blick nach Nordenwesten.


Von TP mit Blick auf die Spot-Höhe.

TP von Nord mit Blick nach Suden.

 

Thursday, 11 January 2024

Meine Heimat - Teil 1

 

Ich dachte, ich zeige euch, wo ich wohne, um die Beschreibung zu üben und das Vokabular des Landes zu lernen. Das Gebiet ist sehr hügelig und die Dörfer werden im Englischen als "ribbon developments" bezeichnet. Das bedeutet, dass die Dörfer den Tälern folgen.

Ich lebe in der Grafschaft Dorset, die an der Südküste Englands liegt.

(c) Google Maps

Sie liegt in der Mitte der Südküste gegenüber von Cherbourg, einer Stadt an der Nordküste Frankreichs, die auf der obigen Karte ganz unten zu sehen ist.

Ich wohne in einem Dorf namens Ansty, das Sie auf der Karte unten sehen können. Zuerst finden Sie Bournemouth, eine große Stadt in der unteren rechten Ecke der Karte. Dann schauen Sie Nordwesten und finden Sie die Stadt namens Blandford Forum.

(c) Google Maps

Es gibt ein Straße am Südrand des Blandford Forums, die in Richtung Sudwest nach Dorchester läuft. Folgen Sie der Straße, und ungefähr auf halber Strecke finden Sie Milborne St Andrew. Ansty ist nordwestlich von Milborne St. Andrew und ich wohne dort.

(Click on maps to expand)

Ende des Teils 1

Monday, 8 January 2024

A favourite CS Lewis quote translation

So here’s my attempt to translate one of my favourite quotes on the subject of those who think they know what is best for us. We see a lot of it around at this time of year:

“Of all tyrannies, a tyranny sincerely exercised for the good of its victims may be the most oppressive. It would be better to live under robber barons than under omnipotent moral busybodies. The robber baron's cruelty may sometimes sleep, his cupidity may at some point be satiated; but those who torment us for our own good will torment us without end for they do so with the approval of their own conscience.”

― C. S. Lewis

I’ve  taken a slightly different approach and shown my first attempt before running it through DeepL and seeing if it makes sense and then correcting my work

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Mit dem Beginn des neuen Jahres erwarte ich, dass die unerbittliche Schikane* der Gesundheitsindustrie gegen unsere Ernährungsgewohnheiten zunehmen wird.

Hier versuche ich, eines meiner Lieblingszitate zu diesem Thema zu übersetzen:

Erste versuch:

Von alle Gewaltherrschaften, eine Gewaltherrschaft, die übt für das Gute der Opfer ist, vielleict die meisten bedrückend ist. Es würde besser sein, lebt unter die Raubritter, als unter allmächtige moralisch Wichtigtuerin. Die Grausamkeit des Raubritters vielleicht manchmal schlief, seine Begierde vielleicht dereinst übersättigt wird; aber diejenigen, die uns für unseres Gute triezen, werden uns ohne endgültig triezen, weil sie es mit der Genehmigung eigines Gewissen tun.

Nacher DeepL:

Von allen Tyranneien ist eine Tyrannei, die zum Nutzen ihrer Opfer ausgeübt wird, vielleicht die bedrückendste. Es würde besser sein, unter Raubrittern zu leben als unter allmächtigen moralischen Wichtigtuern. Die Grausamkeit des Raubritters mag manchmal schlafen, seine Habgier mag irgendwann gesättigt sein; Diejenigen aber, die uns zu unserem eigenen Besten quälen, werden uns ohne Ende quälen, weil sie es mit der Zustimmung ihres eigenen Gewissens tun.

 

 

·          I couldn’t find a suitable translation of „hectoring“

 

Sunday, 31 December 2023

Ein deutscher Trainingspodcast - Kommentar zur Autobahn-Folge

https://deutschtraining.org/autobahn-deutsch-lernen-podcast-16/


Ich fand den Podcast sehr interessant, insbesondere die Struktur der Autobahnnummern und auch die Geschichte der Autobahnen.

Ich würde gerne darauf hinweisen, dass die Autobahnen im Vereinigten Königreich, wir nennen sie Motorways, ebenfalls kostenlos sind.

Als ich in den frühen achtziger Jahren als englischer Soldat in Celle gedient habe, bin ich weit und breit auf den Autobahnen gefahren, sie waren sehr nützlich.

Aber jetzt, wenn wir mit unserem Wohnmobil in Deutschland unterwegs sind, meiden wir die Autobahnen und nehmen die Landstraßen, um die Landschaft zu genießen.


Thursday, 28 December 2023

Deutsch-Training-Podcast: Bist du ein Morgenmensch oder ein Abendmensch?

I've just posted this in the comments section of one of the excellent Deutsch Training podcasts.

I strongly recommend the podcasts as a learning aid. Last winter I listened to one on my morning walks then when I got back I read the scripts to see how much I'd taken in, worked on what I hadn't understood, then listened again. This winter I'm listening again, more for entertainment as I follow 90%+ of the conversations.

https://deutschtraining.org/fruehaufsteher-langschlaefer-deutsch-lernen-podcast-015/

Ich bin ein Morgenmensch, aber meine Frau ist ein Abendmensch. Das geht gut, wenn wir mit unserem Wohnmobil unterwegs sind, vor allem in Deutschland.

Ich wache vor 6 Uhr morgens auf und muss aufstehen, weil ich sonst Rückenschmerzen bekomme. Ich nutze die Zeit zum Wandern, wenn wir auf dem Land übernachten, oder zum Besichtigen von Sehenswürdigkeiten, wenn wir in der Nähe einer Stadt übernachten. Mein Ziel sind mindestens 800 "aktive Kalorien" pro Tag, die von meiner Apple Watch gemessen werden, aber das ist eine andere Geschichte.

Ein gutes Beispiel ist wann wir in der Nähe Koblenz war. Ich wollte schon immer mal Deutsches Eck sehen.  Wir übernachteten auf dem Wohnmobilstellplatz Kranchen, der sich in Lahnstein befindet. Ich bin um 5 Uhr morgens aufgestanden und die 7,5 km entlang des Rheinufers bis zum Deutschen Eck gegangen.

Leider war es September und meist dunkel, und da ich spätestens um 11 Uhr zurückgekehrt sein musste, sind die Fotos, die ich aufgenommen habe, nicht sehr gut.

Falls jemand Interesse hat, habe ich einige Fotos in meinem neuen Blog gepostet.










Tuesday, 12 December 2023

(22/01/23) Der Podcast Reisetipp 6 - Diesmal werden wir in Saarbrücken bleiben.

Editors note: As you'll see in the next episode, I had a senior moment when writing this and we were in Saarburg not Saarbrucken.

Ich habe meinen Spaziergang um Hirschhorn wirklich genossen. Ich lieber die deutschen Altstädte und ich finde, dass der frühe Morgen die beste Zeit um sie zu Sehen ist. Es gibt nur wenige Menschen, die die Fotos zu ruinieren oder im Wege stehen.

Als es an die Zeit war, uns wegzufahren, müsste ich sehr vorsichtig sein. Wir waren auf eine sehr nasse Wiese geparkt und das Beduetete, dass ich sehr Langasm losfahren müssten uns, um nicht festzufahren. Es war kein Problem und wir waren bald auf dem Weg nach Saarbrüken.

Die erste Drittel der Reisen, bis wir die Rhein überqueren, würden auf der Hauptsraße sein. Alles ging gut bis wir uns Mannheim nährten. Dann machten wir einnen Fehler an einem Autobahnkreuz und mussten durch Mannheim und Ludwigshafen fahren.  Der Verkehr war sehr schwer und die Fahrt sehr langsam.

Naturlich hielten wir bei Edeka an, um Morgen Kaffee zu trinken und ein paar Dinge zu Kaufen. Es war ziemlich interrsant, denn die Feuerwehr machte eine Übung an der Tankstelle nebenan. Zumindest hofften wir, dass es eine Übung war.

Die Reste der Reise nach Saarbrücken war genauso ermüdend wie der erste Teil. Das BASF-Werk in Ludwigshafen ist gigantisch mit vielen Ein- und Ausgängen, wir hatten das Gefühl, ewig daran vorbeizufahren. Nach der Überquerung des Rheins und dem Verlassen der Stadt war die Landschaft flach und nichtssagend und das Wetter grau und regnerisch, sodass wir einfach nach Saarbrücken fuhren.

Da Sue ihr tägliches Malen nicht gemacht hatte, fuhren wir durch Saarbrücken, um nach einer Szene zu suchen, die sie malen konnte. Wir konnten nirgends eine gute Aussicht finden, also hielten wir an einem Rastplatz, um zu Mittag zu essen. Es war sehr unangenehm, weil es ein sehr bestätigt Hauptstrase war und es war nicht nur sehr laut, sondern der Wind von dem Lastwagen rüttelte auch stark.

Wir aßen schnell und fuhren zum Stellplatz, der nicht weit entfernt war. Als wir von der Hauptstraße abbogen und uns dem Campingplatz näherten, sagte ich Sue, dass wir schon einmal hier gewesen waren. Sue verneinte es, aber ich war mir sicher. Als wir den Eingang erreichten, gab Sue zu, dass ich recht hatte.

Es war der zweite Tag, an dem wir das erste Mal dort waren. Damals waren wir uns einig, dass es zu groß und seelenlos war und zogen weiter. Diesmal beschlossen wir, wegen der langen Fahrt nach Hause am übermorgen zu bleiben.

Es hatte aufgehört zu regnen, und da es noch früh am Nachmittag war, ging ich in die Stadt, während Sue ihre Malerei machte, ein eher langweiliges Gemälde eines Weinbergs.



Ich ging gerade zum Schloss, das auf die Spitze eines Hügels liegt und von dem aus man eine schöne Aussicht hat.




Im Mittelalter wurden die meisten Waren auf Flüssen transportiert, und die Händler, die ihre Waren auf den Flüssen transportierten, mussten an jeder Grenze Zoll bezahlen und es gab viele Zollgrenze.

Außerdem wurde das "Stapelrecht" eingeführt, was bedeutete, dass die Kaufleute ihre Waren auf dem Markt verkaufen mussten, wenn sie die Stadt passierten.  Dies verlangsamte nicht nur die Reise, sondern senkte auch der Gewinne.

Man kann sehen, warum ein Schloss war hier gebaut worden ist. 

Danach besichtigte ich die schöne Altstadt und kaufte einen Kuchen für Sue. Es fing an zu regnen, also ging ich zurück zum Stellplatz.




Was für ein Tag

 This was a homework challenge from the Germ study group I go to. We had to write a short story using all the modal verbs, indicative tenses...