Editors note: As you'll see in the next episode, I had a senior moment when writing this and we were in Saarburg not Saarbrucken.
Ich habe meinen Spaziergang um Hirschhorn wirklich genossen. Ich lieber die deutschen Altstädte und ich finde, dass der frühe Morgen die beste Zeit um sie zu Sehen ist. Es gibt nur wenige Menschen, die die Fotos zu ruinieren oder im Wege stehen.
Als es an die
Zeit war, uns wegzufahren, müsste ich sehr vorsichtig sein. Wir waren auf eine
sehr nasse Wiese geparkt und das Beduetete, dass ich sehr Langasm losfahren
müssten uns, um nicht festzufahren. Es war kein Problem und wir waren bald auf
dem Weg nach Saarbrüken.
Die erste Drittel
der Reisen, bis wir die Rhein überqueren, würden auf der Hauptsraße sein. Alles
ging gut bis wir uns Mannheim nährten. Dann machten wir einnen Fehler an einem
Autobahnkreuz und mussten durch Mannheim und Ludwigshafen fahren. Der Verkehr war sehr schwer und die Fahrt sehr
langsam.
Naturlich hielten
wir bei Edeka an, um Morgen Kaffee zu trinken und ein paar Dinge zu Kaufen. Es
war ziemlich interrsant, denn die Feuerwehr machte eine Übung an der Tankstelle
nebenan. Zumindest hofften wir, dass es eine Übung war.
Die Reste der
Reise nach Saarbrücken war genauso ermüdend wie der erste Teil. Das BASF-Werk
in Ludwigshafen ist gigantisch mit vielen Ein- und Ausgängen, wir hatten das
Gefühl, ewig daran vorbeizufahren. Nach der Überquerung des Rheins und dem
Verlassen der Stadt war die Landschaft flach und nichtssagend und das Wetter
grau und regnerisch, sodass wir einfach nach Saarbrücken fuhren.
Da Sue ihr
tägliches Malen nicht gemacht hatte, fuhren wir durch Saarbrücken, um nach
einer Szene zu suchen, die sie malen konnte. Wir konnten nirgends eine gute
Aussicht finden, also hielten wir an einem Rastplatz, um zu Mittag zu essen. Es
war sehr unangenehm, weil es ein sehr bestätigt Hauptstrase war und es war
nicht nur sehr laut, sondern der Wind von dem Lastwagen rüttelte auch stark.
Wir aßen schnell
und fuhren zum Stellplatz, der nicht weit entfernt war. Als wir von der
Hauptstraße abbogen und uns dem Campingplatz näherten, sagte ich Sue, dass wir
schon einmal hier gewesen waren. Sue verneinte es, aber ich war mir sicher. Als
wir den Eingang erreichten, gab Sue zu, dass ich recht hatte.
Es war der zweite
Tag, an dem wir das erste Mal dort waren. Damals waren wir uns einig, dass es
zu groß und seelenlos war und zogen weiter. Diesmal beschlossen wir, wegen der
langen Fahrt nach Hause am übermorgen zu bleiben.
Es hatte
aufgehört zu regnen, und da es noch früh am Nachmittag war, ging ich in die
Stadt, während Sue ihre Malerei machte, ein eher langweiliges Gemälde eines
Weinbergs.
Ich ging gerade
zum Schloss, das auf die Spitze eines Hügels liegt und von dem aus man eine
schöne Aussicht hat.
Im Mittelalter
wurden die meisten Waren auf Flüssen transportiert, und die Händler, die ihre Waren
auf den Flüssen transportierten, mussten an jeder Grenze Zoll bezahlen und es
gab viele Zollgrenze.
Außerdem wurde
das "Stapelrecht" eingeführt, was bedeutete, dass die Kaufleute ihre
Waren auf dem Markt verkaufen mussten, wenn sie die Stadt passierten. Dies verlangsamte nicht nur die Reise, sondern
senkte auch der Gewinne.
Man kann sehen,
warum ein Schloss war hier gebaut worden ist.
Danach
besichtigte ich die schöne Altstadt und kaufte einen Kuchen für Sue. Es fing an
zu regnen, also ging ich zurück zum Stellplatz.
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