(22/01/23) Der Podcast Reisetipp 6 - Diesmal werden wir in Saarbrücken bleiben.

Editors note: As you'll see in the next episode, I had a senior moment when writing this and we were in Saarburg not Saarbrucken.

Ich habe meinen Spaziergang um Hirschhorn wirklich genossen. Ich lieber die deutschen Altstädte und ich finde, dass der frühe Morgen die beste Zeit um sie zu Sehen ist. Es gibt nur wenige Menschen, die die Fotos zu ruinieren oder im Wege stehen.

Als es an die Zeit war, uns wegzufahren, müsste ich sehr vorsichtig sein. Wir waren auf eine sehr nasse Wiese geparkt und das Beduetete, dass ich sehr Langasm losfahren müssten uns, um nicht festzufahren. Es war kein Problem und wir waren bald auf dem Weg nach Saarbrüken.

Die erste Drittel der Reisen, bis wir die Rhein überqueren, würden auf der Hauptsraße sein. Alles ging gut bis wir uns Mannheim nährten. Dann machten wir einnen Fehler an einem Autobahnkreuz und mussten durch Mannheim und Ludwigshafen fahren.  Der Verkehr war sehr schwer und die Fahrt sehr langsam.

Naturlich hielten wir bei Edeka an, um Morgen Kaffee zu trinken und ein paar Dinge zu Kaufen. Es war ziemlich interrsant, denn die Feuerwehr machte eine Übung an der Tankstelle nebenan. Zumindest hofften wir, dass es eine Übung war.

Die Reste der Reise nach Saarbrücken war genauso ermüdend wie der erste Teil. Das BASF-Werk in Ludwigshafen ist gigantisch mit vielen Ein- und Ausgängen, wir hatten das Gefühl, ewig daran vorbeizufahren. Nach der Überquerung des Rheins und dem Verlassen der Stadt war die Landschaft flach und nichtssagend und das Wetter grau und regnerisch, sodass wir einfach nach Saarbrücken fuhren.

Da Sue ihr tägliches Malen nicht gemacht hatte, fuhren wir durch Saarbrücken, um nach einer Szene zu suchen, die sie malen konnte. Wir konnten nirgends eine gute Aussicht finden, also hielten wir an einem Rastplatz, um zu Mittag zu essen. Es war sehr unangenehm, weil es ein sehr bestätigt Hauptstrase war und es war nicht nur sehr laut, sondern der Wind von dem Lastwagen rüttelte auch stark.

Wir aßen schnell und fuhren zum Stellplatz, der nicht weit entfernt war. Als wir von der Hauptstraße abbogen und uns dem Campingplatz näherten, sagte ich Sue, dass wir schon einmal hier gewesen waren. Sue verneinte es, aber ich war mir sicher. Als wir den Eingang erreichten, gab Sue zu, dass ich recht hatte.

Es war der zweite Tag, an dem wir das erste Mal dort waren. Damals waren wir uns einig, dass es zu groß und seelenlos war und zogen weiter. Diesmal beschlossen wir, wegen der langen Fahrt nach Hause am übermorgen zu bleiben.

Es hatte aufgehört zu regnen, und da es noch früh am Nachmittag war, ging ich in die Stadt, während Sue ihre Malerei machte, ein eher langweiliges Gemälde eines Weinbergs.



Ich ging gerade zum Schloss, das auf die Spitze eines Hügels liegt und von dem aus man eine schöne Aussicht hat.




Im Mittelalter wurden die meisten Waren auf Flüssen transportiert, und die Händler, die ihre Waren auf den Flüssen transportierten, mussten an jeder Grenze Zoll bezahlen und es gab viele Zollgrenze.

Außerdem wurde das "Stapelrecht" eingeführt, was bedeutete, dass die Kaufleute ihre Waren auf dem Markt verkaufen mussten, wenn sie die Stadt passierten.  Dies verlangsamte nicht nur die Reise, sondern senkte auch der Gewinne.

Man kann sehen, warum ein Schloss war hier gebaut worden ist. 

Danach besichtigte ich die schöne Altstadt und kaufte einen Kuchen für Sue. Es fing an zu regnen, also ging ich zurück zum Stellplatz.




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