Editors note: We got to Germany on 14 Sept 2022 to start this trip. I wrote this series deleiberly as blogposts for my lessons after we got back.
Als ich unsere letzte Wohnmobilreise nach Deutschland plante, hörte ich einen guten Tipp.
Es war einen Deutsche-Training-Podcast zum Thema
Transport-ittel und sie haben eine Route im Schwarzwald empfolen:
Also
im Schwarzwald zum Beispiel, im Südwesten von Deutschland, gibt es eine sehr
schöne Straße von Baden-Baden nach Villingen-Schwenningen, die sehr
eindrucksvoll ist, die Schwarzwaldhochstraße.
Zufällig hatte ich vor, in den allgemeinen Bereich
von Deutschland zu gehen und ich habe sie in unserem Reiseplan hinzufügen. Um
ehrlich zu sein, machen wir nie eine genaue Reiseroute. Sobald wir in dem
Gebiet sind, das wir ausgewählt haben, gehen wir einen Tag nach dem anderen.
Wir hatten geplant, unsere erste Nacht in der Nähe
von Triere zu verbringen. Als wir von Calais nach Trier fuhren, suchte meine Frau Sue, uber eine App nach
einem Stellplatz. Sie fand ein Weingut im Süden von Trier und nachdem wir
einige Lebensmittel eingekauft hatten, gingen wir direkt zum Weingut.
Am Abend regnete es sehr stark, aber am Morgen war
es viel besser.
Sue hat an einem Malwettbewerb teilgenommen und musste im September jeden Tag ein Bild malen. Also nutzte sie die Gelegenheit, dies zu tun, bevor wir abreisten.
In der Zwischenzeit machte ich einen Spaziergang am Moselufer entlang und in der Umgebung des Dorfes.
Als Sue fertig ist, fuhren wir los. Unser Plan war, der Mosel nach der französischen Grenze folgen und ihr dann in die Richtung Ost zu folgen. Fast sofort fanden wir eine Bäckerei und hielten für Kaffee und Buttercroisant an. Kein gesundes Frühstück, aber sehr lecker.
Während wir aßen, suchten wir nach einem Ort,
wohin wir Mittagessen könnten. Wir fanden einen Platz an der Saar in der Nähe
einer berhühmten Kurve.
Auf dem zweiten Foto befindet sich in der oberen linken Ecke eine Aussichtsplattform. Leider haben wir nicht die Gelegenheit, sie zu besuchen.
Nach dem Mittagessen fanden wir einen kleinen Ort
namens Düppneweiler, der einen Wohnmobilstellplatz hatte, auf dem wir die Nacht
verbrachten. Am Morgen wachte ich sehr früh auf und machte einen langen
Spaziergang. Das würde meine Routine werden.
Ich hatte über diesen Ort gelesen und fand es sehr interessant:
The Mine Works Pyramid
The pyramid of the mine works* at the Düppenweiler Copper mountain mine. At 18.6m it is currently the highest stationary pyramid.
On the opening of the Christmas Market on the 3. Advent (?) it is “pushed” (shoved?) with the help of the mountain parade and rotates for the two festive days.
[*I read Bergswerkspyramide as genitive?]
Der nächste Tag führte uns durch kleine Dörfer und über das Land. Schließlich erreichten wir ein Dorf namens Waldfischbach, das 70 km östlich von Düppenweiler liegt, und übernachteten auf dem Parkplatz hinter dem Schwimmbad.
Wir aßen in einem Grillrestaurant zu Abend. Ich hatte Jägerschnitzel und es war sehr lecker. Sue hatte ein Gericht mit Wurst, Käse, Ei und Tomaten, zu essen, das sie auch sehr lecker fand.
Mein Morgenspaziergang war lang und langweilig. Die
umliegenden Hügel bestehen aus Kiefernwäldern und es gab nichts zu sehen.
Wir machen uns auf den Weg in Richtung Baden-Baden.
Sue hatte eine Route durch Frankreich ausgewählt, die
sehr interessant war. Am Anfang war es sehr hügelig, aber als wir uns dem Rhein
näherten, wurde es langsam flach. Es war eine sehr schöne Fahrt durch
Frankreich mit vielen Marktständen, an denen Äpfel und Kürbisse verkauft
wurden.
Als wir durch eine kleine Stadt führen, bemerkten
wir eine Backerei und neben ihn [daneben?] einen Feinkostladen. Nachdem wir
einen Parkplatz fanden, kauften wir uns Kaffee und Kuchen in der Backerei. Danach
besuchten wir den Feinkostladen, wo wir mit einer Mischung aus
Schulmädchenfranzösisch, meinem Deutsch und Englisch, Gorgonzolakäse und
Pilzpastete kauften. Der Gorgonzola war sehr weich und der Verkäufer müsste
einen löeffel benutzen, um den Gorgonzola in einen Becher hineinzulegen.
Wir konnten die Zufahrt zum
Wohnmobilstellplatz Baden-Baden nicht finden, wegen Straßenbauarbeiten in
diesem Gebiet. Wir sahen den Wohnmobilstellplatz aus der Ferne und er sah nicht
gut aus. Als es nur spät am Morgen war, entschieden wir uns die Route, die empfohlen
war, zu beginnen.
Wir folgten die Großhzg.-FriedrichLuisen-str
bis zur Rote Lache nach, die enge, kurvenreiche und sehr steile Straße ist.
Laut Wikipedia:
Die Rote Lache ist ein Bergsattel (690 m ü. NHN) auf dem Höhenzug, der das Nordschwarzwälder Murgtal an seiner Westseite begrenzt. Über den
Sattel verläuft eine Passstraße zwischen dem Murgtal bei Forbach und dem Tal der Oos bei Baden-Baden. Die Passhöhe ist Standort des gleichnamigen Hotels und
Ausflugslokals, das mit seinen Nebengebäuden den Wohnplatz Rote Lache bildet.
Es war sehr kalt und nass, also fuhren wir
nach einem schnellen Mittagessen nach Forbach, wo wir die Nacht verbringen
wollten. Auf der Karte befindet sich Forbach in der rechten unteren Ecke und
der Wohnmobilstellplatz befindet sich am nördlichen Rand, auf der Ostseite der
Murg.
Laut Wikipedia sollte die Fahrt dorthin nur
knapp 15 Minuten dauern. In Wirklichkeit dauerte es mit dem Wohnmobil 30
Minuten.
Nächste Zeit: Forbach nach Unterkirnach.
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